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Wer bin ich

Mein Name ist Susanne, ich bin 46 Jahre alt, Geschäftsführerin in unserem Familienbetrieb und alleinerziehende Mutter von zwei Kindern.

Das sind die formalen Eckdaten aber keine erschöpfende Antwort auf die Frage, wer ich bin. Versuchen wir es also anders. Ich bin neugierig, interessiert, liebevoll, sportlich, großzügig und sehr dankbar. Mein Leben ist ein großes Geschenk. Ich bin die älteste Tochter in einer fünfköpigen Familie, in der nicht immer alles heile Welt und eitel Wonne ist, dafür umso mehr Liebe. Ich bin in einer wunderbaren Umgebung aufgewachsen und liebe meine südsteirische Heimat. Obwohl oder gerade weil ich auch unglaublich gerne reise. Neues entdecke und erlebe. Und das nicht nur im Außen sondern auch im Inneren. Neues zu lernen und an mir und meiner Persönlichkeit zu arbeiten, ist einer meiner großen Antreiber. Wenn euch das anspricht und ihr mich besser kennenlernen wollt, dann lest ein wenig rein in meinen Blog. 

Das was ich schreibe ist persönlich, manchmal aus meinem eigenem Leben, manchmal erfunden. Es ist nachdenklich und unterhaltsam. Beruflich und privat. Zumindest ist es so geplant. Aber findet es doch einfach selbst heraus.

Mein Leben in Zahlen

Ausbildung

1993 – Matura BG/BRG Leibnitz
2002 – Staatliche Prüfung Fremdenführerin für Österreich
2006 – Diplomkauffrau für Werbung & Marktkommunikation
2007 – Unternehmerprüfung

2013 – Diplom Social Media Expertin, Business Circle Wien
2019 – Diplom Systemischer Coach, WIFI Graz

 

Berufserfahrung

1996-2004: 
2004-2008:

 

1996-2003:


2004-2008:


ab 2011:

ab 1998:

ab 2014:
2014-2019:

seit 2019:

Promotion Manager für Jägermeister, Destillerie Bauer
Promotion Manager für Ramazzotti und Malibu, Pernod Ricard Österreich

Executive Secretary European Association of Political Consultants
President of dialogue*international (Netzwerk unabhängiger Werbeagenturen)

Lehrgangsleitung und Vortragende am BFI Graz
Hartinger Consulting GmbH

Geschäftsführerin Hartinger Consulting GmbH
Stellvertretende Landesvorsitzende Frau in der Wirtschaft, Steiermark
President of Community-International (Netzwerk unabhängiger Werbeagenturen)

Warum schreibe
ich einen Blog

Mein ganzes Leben lang – zumindest solange ich mich erinnern kann – liebe ich Bücher. Die Fähigkeit selbst lesen zu können, ist wohl die, die mir am meisten Freude, Wissen, Erlebnisse und Inspiration gebracht hat. Den meisten von euch wird es auch so gehen. Wir nehmen es nur einfach so hin und wissen gar nicht zu schätzen was für ein großartiges Geschenk das ist. Immer wieder wurde mir auch gesagt, dass ich gut schreiben kann. So ganz hab ich mir da selber nicht getraut. Irgendwie erschien mir das was ich zustande brachte, immer platt und plump im Vergleich zu dem, was ich in die Finger bekam und las. Dabei war auch das meist keine hohe Literatur. Da oute ich mich gerne. Ich lese alles von Thriller zu Liebesgeschichten, von Science Fiction bis zu historischen Romanen, Fantasy bis Krimi. Und dazu gerne auch mal Sachbücher oder Autobiographien. Um es kurz zu machen: Ich bin kein Kostverächter. Im Gegenteil. Ich lese einfach gerne.

Aber ich schweife ab. Warum schreibe ich einen Blog. Tief in mir schlummert dieser Wunsch irgendwann mal zu schreiben. Natürlich am liebsten einen großen Roman. Den alle Welt liest und der dieselbe vielleicht auch ein wenig verändert. Das ist ein großer Traum. Ein großes Projekt. Eines vor dem ich gebührenden Respekt habe. Aber wenn ich mich nicht langsam an das Schreiben mache, dann bin ich alt und grau und kann vielleicht nicht mehr selber tippen. Also taste ich mich mal ran. Kennt ihr diese Geschichte, wo sich eine Frau vornimmt alle Rezepte einer Köchin nachzukochen und darüber einen Blog zu schreiben? Julie & Julia heißt der Film dazu. Auch wenn mich in der letzten Zeit der Backvirus gepackt hat, wär das wohl nicht das Richtige. Aber ich hab mir 2010 selbst die Aufgabe gestellt jeden Tag einen Blogeintrag zu schreiben. Keine Längenvorgabe. Keine Themenvorgabe. Einfach jeden Tag schreiben. Dabei ist es auch nicht wichtig, ob das jemand liest, oder gut findet. Es geht darum herauszufinden ob das etwas ist, das mir Freude macht und das ich kann oder ob es ein Traum ist, den ich auch mal loslassen darf.
Jeden Tag habe ich es nicht geschafft, aber ich bleibe dran. 

Die Themen

Ich liebe Geschichten. Ich liebe es Geschichten in Büchern zu lesen. Ich liebe es Geschichten zu hören, die andere Menschen zu erzählen haben. Und ich liebe es selber Geschichten zu erzählen. Das ist der Beginn. Es wird wohl um mein Leben gehen. Um Erlebnisse, Erfahrungen oder Erinnerungen. Aber auch um die Gedanken und Ideen, die ich dazu habe. Die Themen, die mich persönlich beschäftigen wie Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation, Digitalisierung, Gesellschaftsentwicklung. Und vielleicht schummelt sich doch noch die eine oder andere Kocherfahrung rein. Wer weiß das schon. Im Laufe der Zeit wird sich das zeigen. 

Meine Freundin hat vor kurzem mit dem Töpfern begonnen. Sie sagt, wenn sie ein Stück Ton nimmt und mit der Arbeit beginnt, weiß sie nie was dabei rauskommt. Das zeigt sich bei der Arbeit. Ich finde das ist ein schöner Gedanke. Man könnte es auch auf gut Steirisch sagen: 

Schau ma mal,
dann seh ma schon!